Die Bodenqualität einschätzen

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Auf der Homepage des Landesbetriebes Landwirtschaft Hessen findet sich dazu folgender Tipp:

„Als nachhaltig kann ein Landwirt / Gärtner bezeichnet werden, der das, was an Nährstoffen durch die Ernte dem Boden entzogen wird, durch die Düngung wieder ersetzt. Dies setzt die Kenntnis von Nährstoffgehalten im Boden, in mineralischen und organischen Düngern und im Erntegut voraus. Für die Nährstoffgehalte in Düngern und Erntegut gibt es Faustzahlen. Wer es genauer wissen will, kommt um eine Analyse nicht herum. Diese Untersuchungen werden vom Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) vorgenommen(…)“.

Falls Pflanzen also nicht gedeihen oder ein bestimmter Ertrag sich nicht so wie erwartet einstellt, sollte man Kontakt mit den Fachleuten aufnehmen um den Ursachen auf die Spur zu kommen. Dies kann man natürlich auch schon in die Wege leiten, bevor man sich über ausbleibende Erträge oder kümmerliches Wachstum ärgert 😉

In der Regel wird man ein solches Angebot auch in jedem anderen Bundesland finden; ebenfalls gibt es eine Reihe von kommerziellen Anbietern in diesem Bereich…

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